Bombenfund in Köln-Kalk 6.450 Menschen von Evakuierungen betroffen!

2019 10 07 bombenfund kalkBei Bauarbeiten wurde am heutigen Vormittag eine Weltkriegsbombe in Köln-Kalk (Kapellenstraße 65) gefunden. Die englische Zehn-Zentner-Bombe mit einem Heckaufschlagzünder muss noch heute entschärft werden.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort. Der vorläufige Gefahrenbereich wurde vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mit einem Radius von 500 Metern festgelegt. Der endgültige Evakuierungsbereich wird noch bestimmt. Wie viele Personen von Evakuierungen betroffen sein werden und wann der Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg entschärft wird, steht noch nicht fest. Wegen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich zusätzlich bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrsbetrieben und weiteren Verkehrsunternehmen zu informieren.

Erster Klingelrundgang in Köln-Kalk startet in Kürze – Evakuierungsradiuskarte

Die Evakuierungen wegen der heute in Köln-Kalk gefundenen Weltkriegsbombe starten in Kürze. Etwa 6.450 Personen sind davon betroffen. Straßensperren werden in Kürze errichtet.

Die englische Zehn-Zentner-Bombe mit einem Heckaufschlagzünder muss noch heute entschärft werden. Der vorläufige Gefahrenbereich wurde vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mit einem Radius von 500 Metern festgelegt. Wann der Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg entschärft wird, steht noch nicht fest.

Wegen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich zusätzlich bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrsbetrieben und weiteren Verkehrsunternehmen zu informieren

Die Anlaufstelle für Anwohnerinnen und Anwohner wegen der Evakuierung in Köln-Kalk ist im Kaiserin-Theophanu-Gymnasium, Kantstraße 3, eingerichtet.

Die Straßensperren rund um den Evakuierungsbereich werden aufgebaut. Nach dem ersten Klingeldurchgang wird noch ein zweiter Durchgang zur Evakuierung laufen. Wenn sich keine Personen, inklusive der benötigten Krankentransporte, mehr im Gefahrengebiet befinden, wird die Freigabe zur Entschärfung gegeben. Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Betroffen von der Evakuierung sind insbesondere zwei Kindertagesstätten, eine Förderschule, eine Behindertenwerkstatt, eine Alteneinrichtung sowie die KVB-Buslinie 193. Der Bahnverkehr und der Luftraum werden kurzfristig zum Entschärfungszeitraum gesperrt. Besonders von der Evakuierung ist auch die Dillenburger Str. / Ostheimer Str. betroffen. Die Straßensperrung erfolgt am Kreisverkehr (Neuerburgstraße) bis zur Kreuzung Ostheimer Str. / Oranienstraße. Es handelt sich um eine englische Zehn-Zentner-Bombe mit einem Heckaufschlagzünder. Die Bombe muss noch heute entschärft werden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort. Wegen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich zusätzlich bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrsbetrieben und weiteren Verkehrsunternehmen zu informieren. Betroffene können sich über das Bürgertelefon unter 0221/221-0 und 115 informieren.

Neue Anlaufstelle in Lustheider Straße eingerichtet.

Die Straßensperren rund um den Evakuierungsbereich werden aufgebaut. Nach dem ersten Klingeldurchgang wird noch ein zweiter Durchgang zur Evakuierung laufen. Wenn sich keine Personen, inklusive der benötigten Krankentransporte, mehr im Gefahrengebiet befinden, wird die Freigabe zur Entschärfung gegeben. Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Betroffen von der Evakuierung sind insbesondere zwei Kindertagesstätten, eine Förderschule, eine Behindertenwerkstatt, eine Alteneinrichtung sowie die KVB-Buslinie 193. Der Bahnverkehr und der Luftraum werden kurzfristig zum Entschärfungszeitraum gesperrt. Besonders von der Evakuierung ist auch die Dillenburger Str. / Ostheimer Str. betroffen. Die Straßensperrung erfolgt am Kreisverkehr (Neuerburgstraße) bis zur Kreuzung Ostheimer Str. / Oranienstraße. Es handelt sich um eine englische Zehn-Zentner-Bombe mit einem Heckaufschlagzünder. Die Bombe muss noch heute entschärft werden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort. Wegen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich zusätzlich bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrsbetrieben und weiteren Verkehrsunternehmen zu informieren. 

Link zur Evakuierungsradius-Karte: https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/21056/index.html

Weitere Informationen unter: https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/eilmeldung/index.html?id=1570450399

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Lars Hering / https://www.stadt-koeln.de/

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