Wohnungsbauoffensive der Stadt Köln - Stadt und Erbbauverein Köln setzen auf moderne Wohnstruktur und Integration

stadt Koeln LogoVor dem Hintergrund der allgemein hohen Nachfrage nach Wohnraum und des daraus resultierenden Handlungsbedarfs hat die Verwaltung zusätzlich zu den ohnehin bestehenden Aktivitäten zum Verkauf von Wohnungsbaugrundstücken ihre Bemühungen hierzu verstärkt. Ziel ist es, neuen Wohnraum für die Kölner Bevölkerung zu schaffen und in diesen gleichfalls anerkannte geflüchtete Menschen zu integrieren.

Dies ist neben der erforderlichen Grundversorgung mit Wohnraum auch eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration und führt zu einer nachhaltigen Entspannung des allgemeinen Wohnungsmarktes.

Die Liegenschaftsverwaltung konnte im Dezember 2018 ein am Seeadlerweg gelegenes rund 6.000 Quadratmeter großes Grundstück an die Erbbauverein Köln eG veräußern. An diesem Standort wird der Erbbauverein etwa 90 Wohnungen errichten, von denen ein Anteil von 30 Prozent öffentlich geförderter Wohnraum ist. Es wird Wert darauf gelegt, dass auch bleibeberechtigte, geflüchtete Menschen dort integriert werden.

Unterstützt wird das Projekt in der Nachbarschaft durch die dort ansässigen Pfadfinderstämme Hellas und Zugvögel (Deutscher Pfadfinderbund Mosaik), die sich in Zusammenarbeit mit dem Erbbauverein bereit erklärt haben, gezielt junge Menschen anzusprechen und in die Pfadfindergemeinschaft aufzunehmen. Auch der nahegelegene "Internationale Bund" hat seine Hilfe bei einer Unterstützung der Jugendlichen beziehungsweise jungen Erwachsenen angeboten. Es werden so auch in der unmittelbaren Nachbarschaft fördernde Maßnahmen für einen gelungenen Einstieg in die Berufswelt angeboten.

Die Wohnungsbauoffensive setzt daher nicht alleine auf die quantitative Errichtung von neuen Wohnungen, sondern spricht ebenso integrative und fördernde Elemente an, die eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration sind. Weitere Projekte sind in Planung.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / https://www.stadt-koeln.de

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