Ab Juli 2019 digitale Antragstellung für Kulturförderung der freien Szene möglich - Kulturamt setzt ersten Schritt eines Pilotprojektes zur Verwaltungsreform um

stadt Koeln LogoAb dem 1. Juli 2019 können Kulturschaffende für das Jahr 2020 erstmals digital Fördermittel für die freie Szene beantragen. Anträge müssen bis 30. September 2019 eingegangen sein. Eine Ausnahme bildet der Bereich Tanz/Theater, für den die Antragsfrist bereits am 31. März endete. Das Kulturamt erwartet, dass die digitale Antragsstellung für die Antragsstellenden, aber auch für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter eine wesentliche Erleichterung mit sich bringt. Jährlich werden circa 650 bis 700 Projektanträge für die Kulturförderung der freien Szene gestellt.

Die Kulturverwaltung schreitet engagiert voran, indem das Kulturamt nun als erstes Amt die Möglichkeit der digitalen Antragstellung anbieten wird lobt Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ergänzt:

Nachdem wir bereits allgemeine neue Standards für die städtische Fördermittelvergabe erarbeitet haben, wird nun auch die Digitalisierung des gesamten Förderprozesses vorangetrieben.

Der digitale Antrag wurde – nach einem Workshop mit Antragsstellenden und der Verwaltung – seit März 2019 mit Hilfe eines ämterübergreifenden Teams aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kulturamtes, der Arbeitsmarkförderung als zweitem Pilotamt, dem Team der Verwaltungsreform und intensiver Unterstützung durch das Amt für Informationsverarbeitung entwickelt. Aufgrund des engen Zeitfensters liegt der Fokus der bisherigen Arbeiten auf der Bereitstellung des digitalen Antrags. In weiteren Phasen werden die digitale Kommunikation zu dem Antrag zwischen Kulturamt und Antragsstellenden sowie die interne Bearbeitungs- und Auswertungskomponente weiterentwickelt.

Die nächsten Schritte sind bereits in der Vorbereitung: Im Rahmen eines ämterübergreifenden Projektes zum städtischen Fördermittelmittelmanagement wird derzeit eine Softwarelösung erarbeitet, die künftig den gesamten Prozess der Fördermittelvergabe (intern wie extern) digitalisieren wird.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / https://www.stadt-koeln.de

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