07.04.2020 zamus unlimited "VALER SABADUS und Ludus Instrumentalis" Altenberger Hof Köln

zamus unlimitedzamus unlimited geht weiter!

Direkt nach Beendigung der 10. Kölner Fest für Alte Musik, startet das zamus wieder seine kreative Konzertreihe zamus unlimited, die Sie auch in diesem Jahr mit verschiedenen ungewöhnlichen Konzertformaten an unterschiedlichen Orten in Köln überraschen möchte.
Los geht es am 7. April in Köln-Nippes beim Gesprächskonzert mit dem wunderbaren Countertenor Valer Sabadus.

Schöne Stimmen berühren. Hohe, schöne und kraftvolle Stimmen bezaubern!
Androgyne Männerstimmen oberhalb der regulären Tenorlage erzeugen offenbar starke Empfindungen bei ihren Zuhörern – bisweilen auch ganz unterschiedliche: hier Begeisterung bis zum Ohnmachtsanfall, dort Skepsis bis zum Unbehagen.

Ob als Kastrat, Countertenor oder Popstar – die Erfolgsgeschichte der männlichen „Hochtöner“ scheint keine Grenzen zu kennen.

Worin besteht diese globale Begeisterung seit nunmehr 400 Jahren und welche Auswirkungen hat sie auf ihr Publikum?

Zusammen mit dem mehrfach ausgezeichneten Originalklang-Ensemble Ludus Instrumentalis unter der musikalischen Leitung von Evgeni Sviridov, begibt sich der in Köln lebende und international etablierte Countertenor Valer Sabadus auf die Spurensuche nach der hohen männlichen Stimme und erläutert anhand ausgewählter Klangbeispiele, Texte und Anekdoten die ungebrochene Faszination dieser besonderen Klangästhetik.

zamus unlimited:
VALER SABADUS & Ludus Instrumentalis
Vom Gehrock zum Rock ’n’ Roll - Die Kunst der HOHEN Stimme

Di. 07.04.2020 / 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
Altenberger Hof / Bürgerzentrum Nippes
Mauenheimerstraße 92
50733 Köln

Valer Sabadus (Gesang und Moderation)
& das Originalklang-Ensemble
Ludus Instrumentalis (Ltg. Evgeni Sviridov)

Eintritt: 12€ / 8€ (Tickets bei kölnticket.de)
Veranstalter: zamus / KGAM e.V.

www.zamus.de

Vorschau:
Di. 28. April 2020 / 20 Uhr
Ort: zamus Heliosstr. 15
zamus unlimited: “Alte Musik neu gedacht" – Klangvokaler Brückenschlag zwischen persischer und arabischer Musik
Ensemble Orpheus XXI NRW und Gäste
Wie kann man die Ästhetik der Alten Musik und die Musik der Neuangekommenen, der geflüchteten Musiker*innen zusammendenken? Was verbindet die historische Aufführungspraxis der Alten Musik mit aktuellen Spieltechniken auf arabischen oder persischen Instrumenten? Wie kann ein Dialog zweier Musiktraditionen zwischen schriftlicher Tradition und mündlicher Überlieferung in der neuen Heimat NRW gelingen?

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