Interview mit Christian Hein
Christian Hein ist 1967 in Kösching geboren und lebt seit 20 Jahren in Köln.
In seinen Gemälden fängt der Künstler Momente ein, die einen alltäglichen präsenten oder touristischen Hintergrund haben.
Mit Ölfarbe malt Christian Hein auf unterschiedliche Textilienuntergründe. Die meist kleinformatigen Arbeiten zeigen Menschen in vielfältigen Situationen. Der erste Blick erfasst eine Figur, die in einer Landschaft ist und etwas tut. Durch Ruhe und eine sensible, detaillierte Darstellung, weckt
Interview mit Claudia Weyrich
Wann hast Du Dich das erste Mal für Malerei interessiert? Gab es irgendeinen „auslösenden Moment“?
Gemalt habe ich schon in meiner Kindheit, später waren da wunderbare Momente in der Begegnung mit Monet, Picasso und Antonin Tapiès.Auch haben mich Künstler wie Jonathan (Robert Windmuller) sehr beeinflusst. Zen- Malerei fand ich auch wunderbar.
Was sind Deine Themen?
Wenn ich figurativ male, sind es meist Themen wie Geburt, Liebe, Tod. In meiner abstrakten Malerei taucht in meinen
Interview mit Barbara Wokurka 2009
Ich bin in der Nähe von Kassel geboren und aufgewachsen. Meine Großmutter kam aus Köln. Im Laufe der Zeit habe ich in Kassel, Herborn und Siegen gelebt. Seit 2001 wohne ich in Köln. Durch meine Tätigkeit als Szenenbildassistentin bei Filmprojekten, bin ich hierher gekommen.
Arbeitest du noch beim Film?
Nein im Moment nicht. Aber in meinen Bildern behandele ich u.a. Film- und Theaterthemen. So habe ich mich zum Beispiel
Interview mit Jochen Seelhammer - Detailpanorama
Wann hast Du angefangen zu fotografieren?
Mit unbefleckten 13 Jahren (glaub ich) hab ich angefangen zu fotografieren, genau weiß ich es nicht mehr... Meine erste Kamera, eine Kleinstbildkamera, hat mir mein Vater geschenkt. Im väterlichen Labor konnte ich auch recht schnell die 16-mm-Filme entwickeln und die Früchte meiner Arbeit vergrößern. So richtig angefangen hab ich dann wenig später mit meiner ersten Spiegelreflex, die bis heute ihren Dienst artig verrichtet.
Was ist der Inhalt Deiner
Interview mit Hasan Hüseyin Deveci - Miteinander 2007
DUYGULARIMIN RENKLERI / DIE FARBEN MEINER GEFÜHLE
AYNI DİLİ KONUŞAN DEĞİL,AYNI DUYGULARI PAYLAŞANLAR ANLAŞABİLİRLER...
NICHT WER DIE GLEICHE SPRACHE SPRICHT VERSTEHT SICH, SONDERN WER DIE GLEICHEN GEFÜHLE HAT...
(MEVLANA)
Wann hast Du zu malen angefangen?
In der Schule fand ich meine erste Leidenschaft für das Malen. Mein Kunstlehrer hat mir damals
Roman Ploenes - Bilderfluss
Roman Ploenes, Jahrgang 1966, lebt und arbeitet in Leverkusen und Köln. Seine Arbeit beinhaltet Kunst / Kunstfotografie und digitale Grafik.
Er studierte an der Universität Köln im Institut für Kunst und Kunsttheorie. Ploenes ist freikünstlerisch tätig. Er führt Auftragsarbeiten wie Bühnen- und Portraitfotografie durch. Bei seinen
Interview mit Max Stiller - Struktur und Raum
„Meine Arbeit wird zum Einen bestimmt durch die Faszination am
Vergänglichen, zum Anderen durch die Lust, Räume in mehr oder
weniger abstrakte Formen zu zerlegen“.
Im Vorgriff auf die Erstausstellung „Struktur und Raum „ Traurige Schönheit des Verfalls und der bichrome Kubismus des Kölners in der Galerie-Graf-Adolf vom 03. Mai bis zum 07. Juni 2008
Intverview mit Eneida Perez de Lücke - Jeder kann Buddha werden
„Das wesentliche aller Lehren ist, dass man lernt seinen Geist zu beherrschen.“
(aus „Die letzte Lehre des Buddha“)
Für Eneida Perez de Lücke stehen die bildende Kunst, das Schachspiel und der Buddhismus gleichwertig im Zentrum ihres Lebens. Ihre Werke sind geprägt von intensiven Farben, die klar und logisch strukturiert sind.
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