„Lügenpresse“ in Deutschland

Veröffentlicht in Kolumne und Fiktion

China luegeIn einem Rechtsstaat wie Deutschland sind die Medien eigentlich keine „Lügenpresse“, nur in den Unrechtsstaaten wie in der DDR und ihren Bruderstaaten wie z.B. der sogenannten Volksrepublik China sind die Medien als Lügenpresse zu bezeichnen. Denn die Kommunisten missbrauchen die Medien systematisch, um die Bevölkerung zu betrügen. Jedes Medium in meinem Herkunftsland steht unter der kommunistischen Führung. Jeder Mensch wird gezwungen, die systematischen Lügen mitzutragen. Menschen, die sich gegen die KP-Lügen wehren, landen im Gefängnis oder begehen Selbstmord,wenn sie nicht rechtzeitig in die freiheitliche Welt auswandern, wie ich.

Bedauerlicherweise gibt es in Deutschland Medien und Menschen, die kommunistisch, nationalistisch bzw. rassistisch oder islamistisch indoktriniert sind. Für sie zählen nicht die Fakten, sondern ihre jeweiligen Ideologien.
Da ich nach Wahrheit strebe, gerate ich immer wieder in Konflikt mit diesen Medien bzw. diesen Menschen.

Mittlerweile lese ich ungern deutschsprachige Berichte in Bezug auf China, weil ich keine Lust habe, Gegendarstellungen anbieten zu wollen, die nie zugelassen wurden. Ein Beispiel für meine Bemühungen: halloniedersachsen@ndr.de

Betreff:“Wen Jiabao auf der Hannover Messe" 2012

Sehr geehrter Herr A. und Herr H.,

vielen Dank für Ihren Bericht über "Wen Jiabao auf der Hannover Messe".
Ich bedauere, dass ich Frau Prof. Casper nicht direkt widersprechen konnte bzw. durfte.

Rotchina hat sich nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen in der Sowjetunion und ihren Kolonialstaaten wie der DDR von einem linkstotalitären Regime zu einem rechtstotalitären Regime entwickelt.

Unter KP-Führung gibt es keine Marktwirtschaft, sondern eine Machtwirtschaft, wie ich schon seit Jahren öffentlich erkläre.
Siehe http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/911465/

Viele Chinesen fliehen aus dem Land wie viele Deutsche vor Hitler oder aus der DDR. Auch in Deutschland gibt es jetzt viele chinesische Asylanten.
Darunter kenne ich zwei Chinesen, die ein Visum für Hannover Industriemesse bekamen und danach in Deutschland Asyl beantragten.

Als Schriftstellerin fühle ich mich verpflichtet, sie in der deutschen Öffentlichkeit zu vertreten und die Grundwerte insbesondere die Menschenrechte zu verteidigen.

Ich kann jedenfalls Sie über die authentische Lage in Rotchina informieren, die meines Erachtens von den Propagandisten der KP Chinas vertuscht wird.

Sechs Monate vor dem Pekinger-Massaker 1989 bin ich zum Studium nach Deutschland gekommen und kann nach meiner Germanistik-Promotion 1996 nicht mehr zurückkehren, obwohl ich zweimal versucht habe.

Quelle: XU Pei / http://xu-pei.bluribbon.de/willkommen-welcome/

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