Bleibt zuhause und bleibt fit! Stadt Köln startet online Sportprogramm SPORT@HOME

stadt Koeln LogoDie Corona-Krise trifft alle hart, auch Sportliebhaber. Das Sportamt der Stadt Köln hat deshalb eine Sonderaktion auf die Beine gestellt. Unter dem Namen SPORT@HOME wird ab dem heutigen Freitag, 20. März 2020, ein kostenloses Online-Sportprogramm übertragen und anschließend bereitgestellt. Unter der professionellen Anleitung von fit.Köln-Experten, wie etwa Kölner Haie- und DBB-Athletikcoach Arne Greskowiak und Übungsleitern der Kölner Sportvereine, können Kölnerinnen und Kölner zuhause trainieren. Das sorgt für sportliche Ablenkung in schwierigen Zeiten und ist zudem eine hervorragende gesundheitliche Vorbeugung, die auch der Psyche gut tut.

Für Kölns Beigeordneten für Bildung, Jugend und Sport, Robert Voigtsberger, ist das kostenlose Angebot eine hervorragende Möglichkeit für alle in der Corona-Krise:

Die aktuelle Situation und vermutlich auch die kommenden Wochen werden uns noch viel abverlangen. Die Online-Medien bieten uns da wunderbare Möglichkeiten, damit uns zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Das Fitness-Programm mit einem professionellen Coach für die eigenen vier Wände ist großartig. Trotz Schließungen von Studios und Sportanlagen muss so keiner auf Sport verzichten, ohne großen Aufwand und wohl dosiert. Bleiben Sie zuhause und bleiben Sie fit - trotz Corona-Krise!

Ab heute startet täglich um 18.30 Uhr eine etwa 20-minütige Trainingseinheit, die auf den Social Media Accounts von fit.KÖLN übertragen wird:

www.facebook.com/fitkoeln/
www.instagram.com/fit.koeln/

Die Social Media Kanäle der Stadt Köln weisen auf das Angebot hin:

www.facebook.com/Koeln
twitter.com/koeln

Interessierte erhalten auf den fit.KÖLN-Accounts zusätzlich regelmäßig Informationen zu Ernährung, Gesundheit und Sport. Die Aktion erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Stadtsportbunds Köln e. V., koeln.de, Radio Köln und des Magazins "Rausgegangen". Auch die Einbindung bekannter Persönlichkeiten des Kölner Sports ist geplant.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Nicole Trum

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