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Ein neues Markenzeichen für den Standort Köln - Gemeinsames Marketing erhöht die Werbewirkung

bilder-aalles-redaktion-mainslider-slider1 320Kölns Beigeordnete für Wirtschaft und Liegenschaften, Ute Berg, hat am Montag, 24. März 2014, das neue Erkennungszeichen für den Markenprozess Köln gemeinsam mit den Partnern der Stadt im KölnSky in Köln-Deutz vorgestellt. Bei allen Standortmarketing-Aktivitäten der Stadt Köln und ihrer Partner soll mit dem neuen Markenzeichen auf den ersten Blick deutlich werden: Hier geht es um den Standort Köln.

Die Stadt Köln und die am Markenprozess beteiligten Partner haben mit dem vorliegenden Kommunikationsmuster die entscheidende Voraussetzung dafür geschaffen, dass der Kölner Markenprozess deutlich wahrnehmbar und wiedererkennbar wird, erklärte Wirtschaftsdezernentin Berg.

- Jetzt können die Unternehmen und Institutionen unserer Stadt Flagge zeigen für Köln. Das Kommunikationsmuster ist die visuelle Klammer für den Markenprozess. Die Marketing-Maßnahmen aller Akteure werden auch optisch miteinander verknüpft, so Ute Berg, das schafft mehr Durchschlagskraft.

Das neue Kommunikationsmuster vereint auf dynamische Weise die Domspitzen und den Rhein. Es lässt sich animiert oder statisch in unterschiedlichsten Anwendungen nutzen, farbig in Rot und Blau, transparent oder in einfachem Weiß. Es ist in verschiedenen Größen und Breiten verwendbar.

www.kommunikationsmuster-koeln.de

Der Markenprozess, der sich zunächst auf die Zielgruppen Unternehmer und Investoren, Wissenschaftler, Forscher und Touristen konzentriere, hat laut Berg sehr viel Rückenwind bekommen: Ein wichtiger Grund dafür ist, dass der Markenprozess eine passgenaue  Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen ermöglicht.

Mit dem Markenprozess können wir die Wahrnehmung Kölns als attraktive Destination gezielt positiv beeinflussen, national und international, unterstrich der Geschäftsführer von KölnTourismus, Josef Sommer.

So war KölnTourismus auch einer der ersten Partner, der die Ergebnisse der Markenanalyse für Köln aufgegriffen hat. Schon im letzten Frühjahr entstand das Magazin "Köln - eine Stadt, die Laune macht" und wurde der Süddeutschen Zeitung beigelegt. Den Lesern wurde so die Lebenswerte Metropole Köln vorgestellt. Dabei wurden die im Markenprozess ermittelten Botschaften für die Zielgruppe der Touristen einbezogen.

Das von Wirtschaftsdezernentin Berg initiierte und verantwortete Kölnmagazin "Industrie, Hightech und mehr" rückte für Handelsblattleser die Innovationsstärke der Kölner Wirtschaft in den Mittelpunkt.

Damit sei der Markenprozess auch bei der Wirtschaft und der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft auf großes Interesse gestoßen, betonte Wirtschaftsdezernentin Berg. Vor Ort unterstütze Dr. Margarete Haase, Vorstand der Deutz AG und Mitglied im Markenbeirat Köln, den Prozess, weil er den Außenauftritt Kölns bündelt und kraftvoll in die Welt trägt.

Professor Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg, Präsident der Fachhochschule Köln und ebenfalls im Markenbeirat aktiv, ist sich sicher, dass eine hochwertige Marke Köln auch einen Benefit für Fachhochschule Köln und die anderen Hochschule in der Stadt bieten wird.

Als Partner im Markenprozess wirken unter anderem die Kölner Wissenschaftsrunde, die Industrie- und Handelskammer zu Köln, die Koelnmesse sowie die RheinEnergie AG mit.

Wir wollen mehr Unternehmer und Investoren, Köln-Besucher und Wissenschaftler und Forscher in unsere Stadt holen,so das Fazit von Ute Berg.

Es geht um Investitionen und Wachstum. Davon profitieren alle. Es gibt nur Gewinner in diesem Prozess.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Gregor Timmer / http://www.stadt-koeln.de

Foto: Wirtschaftsdezernentin Ute Berg, Gregor Timmer, Leiter des Amtes für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln, Josef Sommer, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH, Guido Gudat, Leiter der Unternehmenskommunikation der Koelnmesse GmbH und Christoph Preuß, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der RheinEnergie AG  © Schiestel
Wirtschaftsdezernentin Ute Berg mit Guido Gudat, Koelnmesse, Josef Sommer, KoelnTourismus, Gregor Timmer, Presseamt, und Christoph Preuß, RheinEnergie AG (von rechts)