Der Mauerfall im Messenger

295129 3x2 article620Storytelling-Projekt "Der Mauerfall und ich" der Bundeszentrale für politische Bildung / Die Leipziger Studentin Kathrin erzählt in Echtzeit ihre Geschichte vom Herbst '89 - per WhatsApp, Telegram und Notify

In vielen Städten der DDR versammelten sich ab September 1989 immer mehr Menschen zu friedlichen Demonstrationen. Am Montag, 2. Oktober 1989 protestierten schon bis zu 20.000 Menschen in Leipzig. Wie es dazu kam, aus welchen Gründen demonstriert wurde und welche weiteren Ereignisse eine wichtige Rolle auf dem Weg zum Mauerfall spielten, erzählt Kathrin - in Echtzeit, nur eben 30 Jahre später.

"Hi, ich bin gerade in der Nähe der Nikolaikirche in Leipzig. Gerade sind die Menschen nach dem Friedensgebet aus der Nikolaikirche gekommen und haben sich einfach direkt davor versammelt..."

Das Storytelling-Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb macht die Geschichte des Mauerfalls und der Friedlichen Revolution erfahrbar. Mehrmals wöchentlich schickt die fiktive Leipziger Studentin Kathrin Textnachrichten, Illustrationen und Sprachnachrichten und erzählt ihre persönliche Geschichte vom Herbst '89. Sie gibt einen Einblick in ihr Leben und in Alltagsthemen wie das Studium, die Lebensmittelversorgung oder die Wohnungspolitik in der DDR. Dabei antwortet Kathrin auch auf Fragen der Nutzerinnen und Nutzer.

Kathrins Nachrichten können kostenlos über die Messengerdienste WhatsApp, Telegram und Notify abonniert werden. Das Projekt läuft bis Ende November, ein Einstieg ist jederzeit möglich und ältere Nachrichten können online nachgelesen werden.

Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Robert-Havemann-Gesellschaft.

Auf einen Blick:
Messenger-Projekt "Der Mauerfall und ich"
Aktionszeitraum bis Ende November 2019
Unterstützte Messengerdienste: WhatsApp, Telegram, Notify

Weitere Informationen zum Messenger-Projekt "Der Mauerfall und ich" unter www.bpb.de/herbst89

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