Gemeinsame Kontrollaktion - Aktion für die Sicherheit des Radverkehrs auf dem Hohenzollernring

stadt Koeln LogoDie Polizei Köln und der Verkehrsdienst der Stadt Köln haben am Mittwoch, 2. Dezember 2020, in einer gemeinsamen Schwerpunktaktion das Verhalten von Verkehrsteilnehmern am neu eingerichteten Radfahrstreifen auf dem Hohenzollernring zwischen Rudolfplatz und Ehrenstraße in Fahrtrichtung Hansaring sowie die Ladezonen im näheren Umfeld in den Blick genommen.

Mit dem im November dieses Jahres eingerichteten Radfahrstreifen hat die Stadt Köln den nächsten Teilabschnitt der Planungen für die Kölner Ringe umgesetzt. Diese sehen vor, dass der jeweils rechte Fahrstreifen der Kölner Ringe in einen Radfahrstreifen umgewandelt wird.

Wichtigste Änderung:

Der Abschnitt des Hohenzollernrings, auf dem der Radfahrstreifen eingerichtet wurde, durfte bis Sommer 2020 noch zeitweise für Ladetätigkeiten genutzt werden. Insbesondere Ladetätigkeiten am südlichen Hohenzollernring müssen seitdem über alternative Ladezonen abgewickelt werden, die auf dem angehängten Plan markiert sind.

Insgesamt waren die Einsatzkräfte des städtischen Verkehrsdienstes und der Polizei in gemischten Teams zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit dem Motorrad unterwegs. Sie stellten 47 Ordnungswidrigkeiten fest, in 22 Fällen wurden Fahrzeuge abgeschleppt, die auf Radverkehrsflächen am Hohenzollernring oder in den Ladezonen im Umfeld verbotswidrig abgestellt waren.

Radfahrende, die noch den alten Radweg nutzten, wurden auf die neue Führung des Radverkehrs hingewiesen. Der alte Radweg wird in den nächsten Wochen abgesperrt. Die festgestellten Verstöße und die teilweise überraschten Verkehrsteilnehmer belegen die Notwendigkeit derartiger Schwerpunktaktionen, die insbesondere dem Schutz des Rad- und Fußgängerverkehrs dienen. Die Polizei Köln und das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln werden die gemeinsamen Schwerpunktkontrollen fortsetzen und insbesondere das Verkehrsverhalten am Hohenzollernring weiterhin intensiv beobachten.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Katja Reuter

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