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Wer sich in der Südstadt Kölns etwas auskennt, dem ist das Fort Paul im Volksgarten ein Begriff. Seit vielen Jahren finden hier, in der entrückten Kulisse des 1824 erbauten ersten Lustforts Kölns, kulturelle Veranstaltungen statt.
Lesungen, Konzerte und vor allem Kunstausstellungen beleben das alte Gemäuer.
Am 02. Dezember öffneten abermals die Pforten vom Fort Paul und sieben bildende Künstler präsentierten ihre Arbeiten. Das Spektrum, weit gefasst von Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie
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Am 27. November, dem 1. Advent, fand die alljährliche Weihnachtsausstellung im Fort Paul der Kölner Südstadt abermals statt. Ab 14 Uhr öffneten sich die Pforten des höchst romantischen alten Gemäuers und es wurden die Arbeiten von ein Dutzend Künstlern gezeigt.
Hervorzuheben waren die fotografischen Arbeiten von Franz Bergmann. Der Künstler verfügt über einen ausgesprochen begnadeten Blick, den er durch seine berückend ergreifenden Zitateinbauten noch steigert. Es waren
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Tod in der Nachbarschaft, ein Theaterprojekt der besonderen Art.
Ein unscheinbarer Eingang in der Grafenwerthstraße Nummer 4 zu dem Futur 3 an drei Abenden aufrief, Eintritt in das Reich des unbekannten Nachbarn zu finden. Die letzte Aufführung des Trilogie Auftaktes fand am 1. Februar 2016 statt und ließ das Publikum irritiert in einem kleinem Flur in zwei Reihen, eng gedrängt Platz nehmen. Jeder Gast erhielt überdimensioniert große Hausschuhe. Der Raum war skurril, gelbliche Beleuchtung
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An drei aufeinanderfolgenden Tagen fand der zweite Teil der Trilogie von Futur 3 im Bestattungshaus des renommierten Kölner Bestattungsunternehmers Christoph Kuckelkorn statt.
Futur 3, das experimentell arbeitende Theaterensemble um Stefan Kraft, bezeugte abermals ein feines Gespür für örtliche und inhaltliche Gegebenheiten. Gut drei Dutzend Gäste versammelten sich in dem Trauersaal zur Totenfeier des „Unbekannten Nachbarn“. Skurril mutete die Inszenierung des fiktiven
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