Museum Ludwig ab dem 5. Mai wieder geöffnet

Museum LudwigDas Museum Ludwig freut sich sehr, seine Türen ab dem 5. Mai wieder zu öffnen.

Selbstverständlich werden alle gebotenen Vorkehrungen getroffen, um Besucher*innen und Personal bestmöglich zu schützen. Aufgrund der großzügigen Räumlichkeiten des Museums ist eine Vereinzelung der Besucher leicht möglich. Das Wachpersonal ist in die neue Situation ausführlich eingewiesen worden und wird darauf achten, dass sich nicht zu viele Besucher*innen im gleichen Bereich des Museums aufhalten. Die Gesamtbesucherzahl darf 400 Personen zum gleichen Zeitpunkt nicht überschreiten. Das Personal und die Besucher*innen müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Das Kassen- und Garderobenpersonal wird von den Besucher*innen durch Plexiglasscheiben getrennt. Abstandsmarkierungen vor Kasse und Garderobe helfen, den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Das Museum wird wie vor der coronabedingten Schließung dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein, an jedem ersten Donnerstag im Monat bis 22 Uhr. Die Eintrittspreise betragen 11 Euro, ermäßigt 7,50 Euro.

Die Präsentation im Fotoraum F.A. Oppenheim Stille Ruinen ist noch bis zum 14. Juni zu sehen. Ab dem 27. Juni folgt dann Joachim Brohms Serie Ruhrlandschaften.

Vom 6. Juni bis 30. August zeigt das Museum Ludwig die Ausstellung HIER UND JETZT Dynamische Räume. Im Zentrum steht die partizipative Bibliothek des C& Center of Unfinished Business - ein Langzeitprojekt des Kun-st-mag-azins „Con¬tem-po-rary And“ (C&) - die durch Publikationen und Videos die Spuren kolonialer Machtverhältnisse und deren Wirken bis in die Jetztzeit sichtbar macht. Außerdem werden Videoarbeiten der Künstler*innenkollektive The Nest Collective (Kenia) und CUSS & Vukani Ndebele (Südafrika) aus der Videoplattform C& Commissions gezeigt sowie Werke der Künstler*innen der afrikanischen Diaspora Nkiruka Oparah und Frida Orupabo.

Vom 20. Juni bis 23. August steht die Ausstellung Mapping the Collection auf dem Programm.

Mapping the Collection wirft einen neuen Blick auf zwei einflussreiche Jahrzehnte in der US-amerikanischen (Kunst-) Geschichte: die 1960er und 1970er Jahre. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus der Sammlung des Museum Ludwig mit einer Auswahl von Kunstwerken von weiblichen, queeren, indigenen Künstler*innen sowie artists of color, die nicht in der Sammlung vertreten sind, und gibt so einen Anstoß zur Erweiterung des Rezeptionsrahmens US-amerikanischer Kunst. Die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen dieser beiden Jahrzehnte bilden den Hintergrund vor dem unsere westeuropäisch geprägte Vorstellung und Rezeption US-amerikanischer Kunstgeschichte kritisch hinterfragt wird.

Quelle: www.museum-ludwig.de

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