Veröffentlicht in Kunst und Kultur in Köln
Am 17. Mai wird in einem Kölner Fort, dem Fort Paul der Südstadt, gelegen im Volksgarten, eine Gruppenausstellung zu sehen sein, deren besonderes Juwel eine chinesische Künstlerin ist, die vorwiegend mit Wasser arbeitet. Gemeint ist Jiaying Wu, auf ihrer Visitenkarte ist „freelance artist“ vermerkt, was auf ihre Historie verweist, flüchten musste sie aus dem totalitären Regime Chinas.
Im vergangenen Jahr durfte ich ihre Bekanntschaft machen. Frau Wu erhielt ein Stipendium des Donnersberger
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur in Köln
Köln-Ehrenfeld. Unter dem Titel „Die Rückkehr der Lebendigkeit“ präsentieren die Künstler Claudia Cewille, Maryom und Christian Verspay mit NoëLLe, und Petra Mazet sowie Regina Nußbaum vom 3. Mai bis 30. Juni 2024 ihre Installation im Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, 50825 Köln. Die Vernissage ist am Freitag, 3. Mai von 19 bis 22 Uhr. Die Werkschau ist Teil der Kunstroute Ehrenfeld und am Samstag, 4. Mai von 12 bis 20 Uhr, am Sonntag, 5. Mai von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Präsentiert
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur in Köln
Am 19. Mai 2024 wäre der Kölner Fotograf Chargesheimer (1924–1971), eigentlich Karl Heinz Hargesheimer, einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt das Museum Ludwig im Fotoraum eine Auswahl von rund fünfzig seiner Werke. Chargesheimer wurde mit den Fotobüchern Cologne intime und Unter Krahnenbäumen bekannt, die der Stadt Köln und ihrem Alltagsleben gewidmet sind. In der Präsentation sind dreiundvierzig der in diesem Zusammenhang entstandenen Fotografien zu sehen. Zwei Videos
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur in Köln
Die in focus Galerie, Burkhard Arnold in Köln, freut sich Nick Brandt mit seiner Serie „The Day May Break“ zu präsentieren. The Day May Break ist eine fortlaufende globale Serie, die Menschen und Tiere porträtiert, die von Umweltzerstörung und Klimawandel betroffen sind.
Kapitel eins wurde 2020 in Simbabwe und Kenia fotografiert, Kapitel zwei 2022 in Bolivien. Die Menschen auf den Fotos sind alle stark vom Klimawandel betroffen, von extremen Dürren bis hin zu
Drucken
E-Mail