Neue Ausgabe der "Schwarzen Hefte" zu (Spät-)Aussiedlern in der Migrationsgesellschaft / kostenlos bestellbar

bpb logo rgbWas haben Lukas Podolski und Helene Fischer gemeinsam? Sie gehören zu einer der größten Zuwanderungsgruppen in Deutschland - den (Spät-)Aussiedlern aus den ehemals sozialistischen Staaten des Ostblocks. Trotz vieler anfänglicher Herausforderungen für die Zuzügler und die Aufnahmegesellschaft gilt die Integration der (Spät-)Aussiedler als Erfolgsgeschichte: Sie hat Modellcharakter für die Migrationspolitik eines Staates, der sich lange nicht als "Einwanderungsland" verstehen wollte.

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb widmet das aktuelle Heft der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" (IzpB) der Zuwanderung und Integration der (Spät-)Aussiedler aus Osteuropa in Deutschland. Das Heft beschäftigt sich mit der wechselvollen Geschichte der Deutschen in Osteuropa vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Darüber hinaus vermittelt sie übergeordnete Begrifflichkeiten, und klärt über rechtliche und theoretische Sachverhalte im Kontext von Migration mit besonderem Schwerpunkt (Spät-)Aussiedler auf. Dabei widmet sie sich eingehend den drei zahlenmäßig größten Aussiedlergruppen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, aus Polen und aus Rumänien.

Grafiken und Karten ergänzen die Beiträge der Fachautoren. Zudem enthält das Heft weiterführende Literaturhinweise und Internetadressen zur vertieften Recherche. Die Lektüre eignet sich sowohl für Fachleute als auch für Leser ohne Vorwissen.

Produktinformation:
Informationen zur politischen Bildung: (Spät-)Aussiedler in der Migrationsgesellschaft
Heftnummer: 340 / 2019
Erscheinungsort: Bonn
Bestellnummer: 4340

Die kostenfreie Ausgabe ist als Printversion und als PDF-Download unter www.bpb.de/izpb  verfügbar.

Quelle: www.bpb.de

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